Supporters

UNSERE UNTERSTÜTZER

Ohne die ständige Unterstützung dieser großartigen Menschen könnten wir nicht tun, was wir tun.

THOMAS BRAND

Thomas Brand ist seit mehreren Jahrzehnten im Management tätig, u.a. als CFO Greenpeace, COO und CEO in verschiedenen Unternehmen, zuletzt 15 Jahre im Zeppelin Konzern Friedrichshafen. Darüber hinaus ist er Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten und Coach für Gründerteams u.a. an der Zeppelin University.

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

Meine Unterstützung für NIDISI basiert auf meinem Grundsatz, dass jedes nachhaltige oder soziale Handeln ein positiver Beitrag für unsere Welt ist. NIDISI kümmert sich seit Jahren um solche Projekte. NIDISI kümmert sich seit Jahren um solche Projekte.

Supporter Image Anja Engelhardt

ANJA ENGELHARDT

Als “Global Go-To-Market Lead for Travel and Transportation Industries” bei SAP unterstütze ich Unternehmen der Reise- und Transportbranche dabei, ihre Ziele zu erreichen und sich in einem dynamischen Marktumfeld zu behaupten. Besonders am Herzen liegt mir jedoch meine Rolle als Business Mentor für NIDISI, dem Gewinner der SAP Restcent Initiative. Bei NIDISI setze ich meine Erfahrung und Expertise ein, um das Team in allen Belangen zu unterstützen, sei es Strategieentwicklung, Organisationsaufbau, Kommunikation, Finanzierung oder das Knüpfen von Netzwerken und Partnerschaften. 

Warum wir es besser machen können? 

Solange der Zugang zu grundlegenden Bedürfnissen wie Nahrung, sauberem Wasser, Wohnraum, Bildung und Gesundheitsfürsorge für viele noch ein unerreichbarer Traum ist, ist es unsere Verantwortung, die Menschheit voranzubringen und positive Veränderungen zu bewirken. Die Unterstützung von NIDISI ermöglicht es mir, konkret dazu beizutragen, indem wir gemeinsam an Lösungen arbeiten, um den Menschen in Nepal ein besseres und gesünderes Leben zu ermöglichen. 

MICHAEL HETZER

Michael Hetzer (*1967) trat 1999 in die Geschäftsführung des väterlichen Unternehmens ein. elobau GmbH & Co. KG ist einer der international führenden Anbieter von Bedienelementen für Fahrzeuge, Sicherheitstechnik, Füllstandsmessung und Sensorik. elobau produziert ausschließlich in Deutschland mit 1000 Mitarbeitern.

Im Jahr 2003 übernahm Michael Hetzer die alleinige Geschäftsführung und leitete 2009 die Transformation des Unternehmens ein. Dabei bewies er Pionierqualitäten in einer Branche, in der die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten zurückhaltend ist. So produziert elobau seit 2010 klimaneutral und bilanziert auch komplexe, vorgelagerte Emissionen aus betrieblichen Prozessen wie Zukaufteile oder Mitarbeitermobilität. Michael Hetzer hat nie gezögert, in einen innovativen Energie- und Anlagenpark mit Blockheizkraftwerken, Geothermie oder hydraulikfreien Spritzgießmaschinen zu investieren. Neue Gebäude sind immer Plus-Energie-Gebäude mit modernster Technik und möglichst nachhaltigen Baumaterialien, wie das neue Logistikzentrum und der Formenbau, die komplett aus Holz gebaut sind. 2016 überführte er die gesamte Unternehmensgruppe in die neu gegründete elobau Stiftung und ist seitdem Vorsitzender des Beirats der Holding, während seine beiden Geschäftsführerkollegen die operative Leitung des Unternehmens übernommen haben.

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

Ich glaube, dass wir in allen Bereichen wieder mehr Menschlichkeit zulassen müssen, um die Probleme der Zeit lösen zu können.

EKKART KASKE

Ekkart Kaske entwickelt Organisationen mit Leidenschaft weiter. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz ist er ein starker Komplexitätsreduzierer und Kommunikator mit ausgeprägtem interkulturellem Bewusstsein, der es Organisationen ermöglicht, sich optimal an ihr Umfeld anzupassen. Seit Mitte 2017 ist Ekkart als Executive Director des European Justice Forum tätig. In dieser Position ist er für die operative und strategische Entwicklung der Vereinigung verantwortlich. Dabei konzentriert er sich auf Themen wie kollektiver Rechtsschutz, Effizienz und Effektivität der Streitbeilegung, bessere Rechtsetzung, Digitalisierung sowie eine ethische und offene Kultur.

Während mehr als 12 Jahren arbeitete Ekkart für Global Player (Allianz SE, Zürich Insurance Group) in den Bereichen Government Affairs und Public Policy. Zu seinen Aufgaben gehörten u.a. der Aufbau der Repräsentanz der Allianz in Berlin und die Leitung der Abteilung Government & Industry Affairs bei der Zürich Insurance Group in Deutschland mit einer Co-Leitung der EU-Aktivitäten. Aufbauend auf seinen Erfahrungen in der strategischen Kommunikation und im Management von Regulierungs- und Reputationsrisiken hat Ekkart anschließend ein auf Unternehmensdiplomatie und Organisationsentwicklung spezialisiertes Beratungsunternehmen in Berlin gegründet.

Zuvor war er fast 10 Jahre im Bereich Operations von Finanzdienstleistungsunternehmen tätig – davon vier Jahre in führenden Positionen in China. Weitere Erfahrungen im Business Development sammelte er bei einem Telematik-Start-up in Triest, Italien. Ekkart Kaske studierte Betriebswirtschaftslehre in München, Glasgow (UK) und Bayreuth. Während seines Executive MBA an der Kellogg School of Management (Chicago/Evanston) in Kooperation mit der WHU (Vallendar) konzentrierte er sich auf politisches Risikomanagement und Regierungsbeziehungen.

Als gebürtiger Deutscher mit französischer Staatsangehörigkeit spricht Ekkart fließend Deutsch, Französisch und Englisch. Er und seine Frau, eine gebürtige Französin, haben drei Söhne und leben in Berlin.

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

Die menschliche Natur kann ihr volles Potenzial durch Bewusstsein und zwischenmenschlichen Kontakt entfalten. Eine gemeinsame Vision und persönliche Einstellung schafft ein unsichtbares Band der Solidarität, auf dessen Grundlage die Beziehungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt weiterentwickelt werden können, um die Menschheit voranzubringen. Als wichtige Triebkraft sollten Unternehmen daher in die Lage versetzt werden, ihre Leistung zu steigern, indem sie kritische Bedürfnisse innerhalb der Gesellschaft und ihrer Ökosysteme erfüllen.

SILKE LORENZ

Hallo, mein Name ist Silke Lorenz. Ich bin Mutter und Oma und das von ganzem Herzen. Ich bin Diplom-Informatikerin und arbeite in der IT-Beratung. Das macht mir sehr viel Spaß und ist für mich hoch spannend. Um meine sozialen Bedürfnisse zu befriedigen, arbeite ich auch als systemischer Coach. Als Coach helfe ich Menschen bei der Bewältigung von Herausforderungen aller Art.

Ich liebe es, die Welt zu bereisen. Am liebsten mit einem Rucksack. Ich esse in Garküchen, kaufe auf lokalen Märkten ein, erlebe Land und Leute hautnah. Ich bin fasziniert von anderen Kulturen und Lebensweisen. Oft komme ich sehr berührt von meinen Fernreisen nach Hause.

Unser Lebensstandard in Deutschland ist hoch. Oft drehe ich den Wasserhahn zu Hause eher unbedacht auf. Wer denkt schon jedes Mal daran, dass viele Menschen nur schwer oder gar keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben? Genauso verhält es sich mit Bildung und Lebensmitteln. Was mir so selbstverständlich erscheint, ist in vielen Ländern dieser Welt nicht so. Das macht mich demütig und treibt mich an, meinen Teil dazu beizutragen, dass viel mehr Menschen auf dieser Welt in Würde und Gleichheit leben können.

Bei NIDISI engagieren sich Menschen, die über den Tellerrand hinausschauen. In ihren Projekten erleben sie, wie sehr es ihr eigenes Herz berührt, anderen geholfen zu haben. Aber auch, dass gelebte Menschlichkeit, mit Blick auf die Zukunft und in Verbindung mit guter Bildung, die eigene Persönlichkeit wachsen lässt und die Welt lebenswerter macht. Und sie tragen diese Botschaft in die Welt hinaus. Wir sehen also, dass sich immer mehr Menschen engagieren und einen Beitrag leisten.

Besinnen wir uns auf unsere ursprünglichen Werte und auf das, was uns zu Menschen macht. Wir werden reicher beschenkt, wenn wir geben. Unsere Menschlichkeit wird sich nicht nur auf andere auswirken. Sie wird sich in unserem Wesen, in unserem Herzen und in unseren Augen widerspiegeln. Ich verspreche, dass das Glück, geholfen zu haben, süchtig macht.

Als soziale Wesen sind wir dazu bestimmt, uns gegenseitig zu unterstützen. Lassen Sie uns unser Wissen, unsere Technologien und unser Geld nutzen, um noch mehr zu tun als in der Vergangenheit! Und wenn wir Gutes tun, lasst uns darüber sprechen! Lasst uns andere Menschen dazu inspirieren, dasselbe zu tun! Laden wir alle ein, sich uns anzuschließen! Je mehr wir sind, desto eher wird es unserer Erde und allen Lebewesen auf unserem Planeten besser gehen. Jeder kleine Beitrag hilft.

SILKE OTTO

Ich setze mich leidenschaftlich dafür ein, dass Menschen und Organisationen auf der ganzen Welt glücklicher und produktiver arbeiten können. Ich bin ein Aktivist für wertebasierte Arbeit.

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

Weil wir in der Lage sind, zu fühlen, und weil wir in der Lage sind, zu denken. Aber es könnte interessant sein, sich regelmäßig die folgenden Fragen zu stellen: Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Was bedeutet es, andere als vollwertige Menschen zu sehen? Was bedeutet es, anderen das Gefühl zu geben, voll und ganz Mensch zu sein? Ich denke, das Ergebnis könnte ein Stück Frieden sein.

KAORI PI

Kaori Pi hat nach ihrem Ausscheiden aus dem Finanzsektor als globale Finanzstrategin für Greenpeace International gearbeitet. Daneben entwickelt sie Produkte und Marken, die auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet sind, von der sie glaubt, dass sie etwas bewirken kann. Sie ist die kreative Kraft hinter Durat Palace, einem preisgekrönten, in Finnland hergestellten Kreislaufmaterial für feste Oberflächen. Kaori widersetzt sich allen Normen und setzt Veränderungen in die Tat um, indem sie sich gegen das Unmögliche stemmt und Ideen in umsetzbare und wertorientierte, nachhaltige Unternehmungen umwandelt und destilliert.

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

Weil wir eine Fürsorgepflicht gegenüber unserer Mutter Erde und einander haben, um die Zukunft für die kommenden Generationen zu sichern.

RAINER VENGHAUS

Rainer Venghaus leitete von August 2010 bis Dezember 2019 das Weltbankbüro in Berlin/Deutschland, wo er für die Außenbeziehungen zu Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig war.

Zuvor war er von 2006 bis 2010 Resident Representative der International Finance Corporation (IFC) in Timor-Leste, dem privatwirtschaftlichen Arm der Weltbankgruppe. Rainer baute das neue IFC-Büro in dem fragilen ostasiatischen Land auf und entwickelte und leitete das lokale IFC-Programm zur Entwicklung des Privatsektors.

Rainer begann seine Karriere bei der Weltbank 1999 als Senior/Berater des deutschen Exekutivdirektors im Verwaltungsrat der Weltbankgruppe in Washington DC/USA. Im Jahr 2003 wechselte er vom Aufsichtsrat zum Weltbankinstitut, wo er drei Jahre lang als Senior Business Development Officer tätig war und die Agenda der Weltbank zum Kapazitätsaufbau durch das Global Development Learning Network (GDLN) und dessen Fernlernzentren stärkte.

Bevor er zur Weltbank kam, arbeitete Rainer von 1994 bis 1999 für die deutsche bilaterale Entwicklungsorganisation Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), zunächst als Task Team Leader für Erneuerbare Energien/Energieeffizienz, und wechselte dann in die Länderarbeit und Projekte zur Förderung der Klein- und Mittelindustrie und Energieeffizienz in Bolivien und Indien.

Rainer hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Witten/Herdecke und ist gelernter Bankkaufmann.

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

BRITTA BOLZERN-KONRAD

Britta Bolzern-Konrad ist Textilingenieurin und Betriebswirtin mit langjähriger Erfahrung in Führungspositionen in der Textil-, Chemie- und Papierindustrie. Nach einem Wechsel von der Industrie in die Wissenschaft forschte sie ausführlich zum Einfluss von Vertrauen auf die Kompetenz von Mitarbeitern und entwickelte ein integratives Vertrauensmodell, das in der Industrie Anwendung findet. Von 2016 bis 2022 hatte sie die einmalige Gelegenheit, den Campus Burghausen der Technischen Hochschule Rosenheim aufzubauen und zu leiten sowie als Professorin für Technische Betriebswirtschaftslehre als Dozentin zu arbeiten. Vor diesem Hintergrund konzentrieren sich ihre Mandate in der Industrie, bei Start-ups und Non-Profit-Organisationen auf Qualitäts- und Lean-Management, Strategien der Kreislaufwirtschaft und Materialwissenschaften mit besonderem Blick auf das Recycling von Kunststoffen und Textilien. Es inspiriert sie, Mensch – Prozess – Technologie in der Wertschöpfung mit den Augen der Interdisziplinarität zu vereinen.

Warum “humanity can do better”, inwiefern kann die Menschheit Dinge besser machen?

Nachdem ich 2022 aus Nepal zurück war und zusammen mit meinem Sohn unser Patenkind Lachi in Kathmandu und LangTang besucht hatte, wurde mir klar, dass die Arbeit, die Kultur und die Denkweise von NIDISI sehr gut zu meinen Überzeugungen passen. Es ist mir eine Freude, NIDISI mit meiner Erfahrung in den Bereichen Recycling, Materialwissenschaft und Vertrauenskultur zu unterstützen.